Albanien: Blut-Ehre-Tod 1.0.

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Der mörderische
Kreis der Rache

Während kräftige Arme oben auf dem Friedhof ein Erdloch ausschachten, stehen unten am Fuße des Grabhügels ein paar Männer und warten. Hin und wieder halten sie Ausschau nach dem Trauerzug, der über die Strasse von Lezha her kommen müsste. Sie bieten einander Zigaretten an, rauchen und reden. „Es war ein Unglück“, meint Aleks, „die reinste Katastrophe.“ Und weil es für Menschen in einem unglücklichen Land offenbar nichts Unglücklicheres gibt als ein unglücklich verlorenes Fußballspiel, sprechen sie über das jüngste Desaster der albanischen Nationalmannschaft. Voller Zuversicht waren die Albaner nach Deutschland gefahren, hatten sich abgerackert, hatten gekämpft wie die Löwen. Und dann? Kurz vor Spielschluss kriegen sie noch einen reingeknallt. Ein dummes Abseitstor. Vier Tage sind vergangen, seit die Albaner mit Zwei zu Eins von den Deutschen nach Hause geschickt wurden. Das schmerzt. „Es lag am Schiedsrichter“, sagt Aleks und steckt sich mit dem glühenden Stummel seiner Zigarette eine neue an. „Das war eindeutig Abseits.“ Die Männer nicken. Alle haben das Tor gesehen, das eigentlich keines war. Nur der Schiedsrichter nicht. „Eigentlich“ ist das Spiel unentschieden ausgegangen. Eins zu eins.

Die Männer schweigen. Der Autokonvoi kommt. Ein schwarzer Mercedes älteren Baujahres mit einem silbernen Kreuz auf der Kühlerhaube führt die Kolonne an. Die Eltern, die Brüder und Schwestern, Onkel und Tanten, Freunde und Nachbarn folgen Mark Lleshi bei seinem letzten Gang. Die Träger öffnen die Heckklappe des Leichenwagens, wuchten den Sarg auf ihre Schultern und schleppen ihn durch die wilde, karstige Bergwelt Nordalbaniens. Mark Lleshi trägt einen feinen schwarzen Anzug, eine akkurat gebundene Krawatte und polierte Schuhe mit blanker Ledersohle. Die Verwandten haben ihm eine rote Rose in die Brusttasche gesteckt und ein paar Schachteln Zigaretten mit in den Sarg gelegt. Frauen in Schwarz raufen sich weinend die Haare, beklagen den Tod des jungen Mannes, ermordet kurz vor seinem 26. Geburtstag. Pater Rito spricht ein paar Gebete und versprenkelt Weihwasser. Dann segnet er den Toten und schaut hinüber zu den Angehörigen. Starr blicken die Männer drein. Versteinert.

„Du sollst nicht töten“, mahnt der Priester mit klarer Stimme. „Das Recht Leben zu geben und das Recht Leben zu nehmen liegt allein bei Gott.“ Doch ist die Botschaft der Bibel stark genug? Stärker als Schmerz und Trauer? Stärker als Wut? Als Hass? Pater Rito zuckt mit den Schultern. „Ich weiß es nicht.“ Er weiß nur: seine Worte fallen nur selten auf fruchtbaren Boden. „Viel zu oft“, so Rito, wurden in den letzten Jahren Männer in der Blüte ihres Lebens unter die Erde gebracht. Fast jeder dritte Tote aus der albanischen Kleinstadt Lezha ist ein Mordopfer. 15 waren es im letzten Jahr.

Dieses Jahr werden es wohl ein paar mehr. Allein im März und April starben in Lezha sechs Männer durch Kugeln, die dem verhängnisvollen Kreislauf der Blutrache neue Kreise hinzufügen. Denn bei den tödlichen Schüssen zogen Männer den Abzug, in deren Köpfen noch immer die Gesetze aus den Albaner Bergen herrschen, der Kanun des Fürsten Lek Dukajini. Das mündlich überlieferte Rechts- und Normensystem fußt auf den Fundamenten der Ehre und des Blutes. Seit 600 Jahren ist der Kanun heiliges Gebot in den weltfernen Schluchten des Balkans. Daran änderten auch die türkischen Besatzer während ihrer jahrhundertelangen Herrschaft in Albanien nichts. Der Kanun war mächtig, und er ist es wieder. Machtvoller als der Einzelne, die Familie, der Clan. Und weitaus mächtiger als ein restlos maroder Staat, von dem nicht nur Mark Lleshis Vater meint, „das er vorne und hinten nicht funktioniert“.

Gjet Lleshi und seine drei verbliebenen Söhne kennen das Gesetz des Kanun. Es fordert: „Wunde für Wunde, Blut für Blut.“ Irgendwann müssen sie Rache nehmen. Nicht heute. Und auch nicht morgen. Aber irgendwann wird der Mörder die Blutschuld begleichen müssen. Oder ein anderes männliches Mitglied aus seiner Sippe. „Das ist das ungeschriebene Gesetz“ meint Gjet Lleshi.

Der 60-jährige ist ein einfacher Mann und ein freundlicher Mensch. Er bietet griechische Zigaretten an und gießt mit großzügiger Hand Raki in die Schnapsgläser, so dass der Selbstgebrannte auf die Tischplatte schwappt. Ehefrau Tereza reicht eingelegte Oliven und schleppt Berge voll Schafskäse an. Aus der Küche duftet frischer Mokka. An der Wand hängt ein Foto von Mark. Nur ungern sprechen seine Eltern vom Tod. Sie reden von „dem schlimmen Ereignis, das eigentlich nicht hätte passieren dürfen“, so wie alle grausamen Tragödien mit dem Wort „eigentlich“ eingeleitet werden, weil sie eigentlich nicht hätten geschehen sollen.

Auch der älteste Sohn der Familie Lleshi wollte am Morgen des 28. März eigentlich einen Weidezaun reparieren. Deshalb fuhr Mark schon früh mit den Rad ins Nachbardorf Rila um Draht zu kaufen. Auf dem Rückweg, morgens gegen zehn, kam er an dem Haus des Andrea Pjetri vorbei, nur einen Steinwurf vom Grundstück seiner Eltern entfernt. Der Nachbar trat vor die Tür. Mit automatischer Pistole. Die erste Kugel erwischte Mark Lleshi seitlich zwischen den Rippen, eine zweite drang oberhalb der Hüfte in den Bauch ein. „Drei, vier Schüsse trafen seine Beine“, sagt sein Vater Gjet, „aber die waren nicht mehr wichtig.“

Sodann holt Gjet Lleshi wie zum Beweis der Heimtücke des Mordes an seinem Sohn einen Aktenordner hervor. Papiere eines fast zehnjährigen Streites mit der Nachbarsfamilie Pjetri. Es geht wie bei so vielen Blutfehden um Land und um Besitzrechte. „Alles beglaubigt“, sagt Vater Lleshi und zeigt Urkunden, Dokumente und Behördenschreiben, allesamt amtlich und notariell bestätigt mit Stempel, Siegel und Unterschrift. Ein Gerichtsurteil von 1999 weist Lleshi als rechtmäßigen Besitzer eines Stückes Land aus, das ihm die staatliche Bodenkommission anfangs der neunziger Jahre zwischen der Stadt Lezha und der nahen Adriaküste zugesprochen hatte. Zwischen fauligen Brackwasserkanälen haben sich dort 25.000 Menschen neue Behausungen gezimmert. Alle besitzen irgendwelche Zertifikate, die nicht das Papier wert sind, auf dem die meisten gefälscht wurden. Das Problem der Lleshis war: auf ihrem Grund hatten bereits die Pjetris ein Haus errichtet. „Illegal“, sagt Vater Gjet.

Doch was ist schon legal in dem korrupten Balkanstaat, der selbst ein Jahrzehnt nach dem Ende des sozialistischen Staatsterrorismus immer tiefer in den Sümpfen der Anarchie versackt. Nach der Bankrotterklärung des albanischen Kommunismus strömten die Bauern aus den entlegenen Bergregionen im Norden zu Zehntausenden in die Städte, wo sie hofften mehr zu finden als bloß ein paar Kühe und Ziegen und meterhohen Schnee von November bis April. Doch statt der Aussicht auf Arbeit und Brot fanden sie nur die zermürbende Langeweile der Arbeitslosigkeit. Der Traum vom guten Leben starb in den winzigen Baracken zerbröselnder Plattenbauten, zwischen monströsen Industrieruinen und qualmenden Müllbergen, die an jeder Straßenecke stinken und kokeln. Was funktioniert, ist die Versorgung mit Waffen. Eine Kalaschnikow mit vollem Magazin kostet 500 Mark. Handliche Pistolen sind etwas teurer.

„Als die Kommunisten noch das Sagen hatten, gab es die Blutrache hier nicht“, erzählt Hüsni Zenegli. Der 51-jährige ist ein Kryeplak, eine Art Dorfweiser in dem kleinen Kaff Barbullushi. Als Ratgeber zwischen verfeindeten Familien verhält er sich „neutral“. Er glaubt nicht, „dass die Leute früher wirklich friedlicher waren. Sie hatten nur mehr Angst vor der Todesstrafe und den schlimmen Gefängnissen der Kommunisten“.

Wir sitzen im „Klubi Markatomajve“ einer Bar mit frisch verputzten Wänden und einer brandneuen Espressomaschine aus Italien. „Alles ist renoviert, weil der Klub vor kurzem in die Luft gejagt wurde.“ Dynamit scheint in Barbullushi die gängige Methode der Konfliktlösung zu sein. Zenegli zählt die Namen von zwanzig Bars, Restaurants, Kneipen und Geschäften auf, in die „ein paar Terroristen“ ein bisschen Sprengstoff warfen. Die Geschäfte gehörten ehemaligen Kommunisten. „Das“, so Zenegli, „hat einigen Leuten hier nicht gefallen.“

Bei der Frage nach den Opfer der Blutrache muss Zenegli eine Weile überlegen, bis er die Zahl der jüngsten Morde parat hat. „Fünf Männer und ein Kind“, sagt er. Ein Kind? Kinder und Frauen sind doch von der Rache ausgeschlossen! Sagt das nicht sogar der Kanun? „Ja“, antwortet der Kryeplak. „Die Morde hier geschahen auch nicht nach den Regeln des Kanun. Es sind spontane Gewaltausbrüche. Sie kommen wie ein Blitz aus blauem Himmel. Der Kanun ist keine Anleitung zum Töten. Er soll Recht schaffen und Leben schützen.“ Eigentlich.

Der elfjährige Halil aus Barbullushi starb für eine irrsinnige Blutfehde der Familien Xhami und Preza. Vorausgegangen war ein Eifersuchtsdrama im Jahr 1999. Weil Skender Xhami eine Affäre zwischen seiner Ehefrau und Hydajet Preza vermutete, erschoss er den vermeintlichen Nebenbuhler sowie dessen Neffen mit einer Kalaschnikow. Eine Tat die durchaus auf Verständnis stößt; denn in einer Welt, in der eine Frau ihrem Mann gehört, gilt der Seitensprung quasi als schweres Eigentumsdelikt. „Wir verhandelten mit der Familie der Opfer“, so Hüsni Zenegli, „schließlich war ja ein Racheakt zu erwarten. Wir wollten, dass wenigstens die Kinder von Skender frei und von der Blutrache ausgenommen sind. Das hat die Familie Preza abgelehnt.“ Um seine Kinder zu schützen soll Skender wiederum bekundet haben, weitere Männer aus der Preza-Familie zu töten. Im Gegenzug ging der 17-jährige Vladimir Preza mit einer Pistole zum dörflichen Schulhof. „Wahrscheinlich wollte er den kleinen Halil nicht töten“, schätzt Zenegli, „aber der Druck auf ihm und seiner Familie war einfach zu groß.“ Und die Mörder? „Versteckt. Irgendwo.“ Und was macht die Staatsgewalt? „Die existiert nicht.“ Und was sagt der Kanun? „Drei Männer für ein Kind!“.

Der abgefahrene Spiegel am neuen Benz, Spritzwasser aus einer Pfütze, eine Beleidigung nach zuviel Raki, die Anlässe sind oft nichtig, die Folgen fatal. Vor allem seit 1997. Damals riss ein Bankenskandal das Land vollends in einen Abgrund, aus dem es bislang nicht wieder herausgekrochen ist. In der naiven Aussicht auf üppigste Renditen hatte die Hälfte der Bevölkerung ihre Ersparnisse in ein dubioses Schneeballsystem investiert und musste die bittere Erfahrung machen, dass nach der Logik skrupelloser Gier Geld nicht einfach verschwindet sondern nur die Konten der Besitzer wechselt. Ein Bürgerkrieg brach aus. Überfälle auf Polizeistationen und Militärlager überschwemmten das Land mit Handgranaten, Sprengstoff und Schießgeräten jeden Kalibers. Das gequälte Volk der Shkiptaren, dessen Gastfreundschaft legendär und dessen Großherzigkeit schier grenzenlos ist, machte sich daran sich selbst zu zerstören.

Zurück blieb ein verschlingendes schwarzes Loch. Die Cleveren sind vor ihm geflüchtet. Zu Zehntausenden rüber übers Adriatische Meer, ab nach Italien. Viele würden gern weg. Aber sie können nicht. Sie haben Angst. Denn ganze Sippen haften für männliche Familienmitglieder, die irgendwann einmal einen Menschen getötet haben. Die Verwandten eines Mörders gelten als Unfreie. Innerhalb ihres Hauses sie sicher, doch außerhalb, nur einen Schritt von der Haustür entfernt, lauert jederzeit die Kugel der Rächer.

Jimmy, Martin und Aleks Gurashi aus Laç Mildt sind Gefangene des Blutes. Ausgeschlossen vom Leben, das sich Draußen abspielt, jenseits der Fensterscheibe. Drei Jahre der völligen Isolation haben die Brüder gezeichnet. Ihre Gesichter sind blass und grau, aus schwermütigen Augen schauen sie trübsinnig auf die eigenen vier Wände. „Ich musste ihn töten“, sagt Jimmy, ein schweigsamer, eher sanftmütiger Typ. „Wie sollte ich sonst die Ehre unserer Schwester bewahren.“ Dafür griff der 27-jährige zur Kalasch. Das Opfer war ein junger Mann aus Tirana. Ob er tatsächlich die junge Liza Gurashi zur Prostitution zwingen wollte oder als verschmähter und durchgeknallter Liebhaber nachts besoffen und randalierend mit einer Pistole herumballerte, ist im Gewirr der Erzählungen nur schwer zu entscheiden. Ein Gericht jedenfalls verzichtete auf eine Mordanklage.

Dennoch saß Jimmy in Haft. Die zwei Jahre wegen unerlaubten Waffenbesitzes sind abgegolten, nicht aber die Strafe, die der Kanun vorsieht. „Die Familie des Toten hat uns nicht freigegeben“, sagt sein Bruder Martin. Auch er fällt unter die Sippenhaft. Wie alle männlichen Mitglieder der Gurashis steht er „in der Schuld des Blutes“. Das heißt, Martin Gurashi gilt als vogelfrei. Der Vermessungstechniker und Vater zweier Kinder muss fürchten, irgendwann einfach abgeknallt zu werden. Deshalb geht er nicht mehr zur Arbeit. „Wovon sollen wir leben“, fragt seine Frau Vera.

In Shkodra, der zweitgrößten Stadt Albaniens, verteilen Franziskanerpatres regelmäßig das „Antoniusbrot“. Jeden Monat, im Wert von 8000 Deutschen Mark. Das ist keine fromme milde Gabe, sondern eine Hilfe zum nackten Überleben für Menschen, „die der Kreislauf des Mordens in tiefste Armut gestürzt hat“, so Pater Flavio. 400 in Vendetten verstrickte Familien sind den Franziskanern in Shkoder bekannt. Doch es sind viel mehr. Die Zahl der Unfreien in Albanien wird auf mindestens 30.000 geschätzt, die meisten von ihnen haben seit Jahren nicht mehr am öffentlichen Leben teilgenommen und dämmern, eingeschlossen im eigenen Haus, in tiefer Depression vor sich hin. Hunderte Kinder werden aus Angst vor der Lynchjustiz von ihren Eltern nicht mehr zur Schule geschickt. Die albanischen Behörden schauen tatenlos zu.

„Natürlich gibt es in Albanien Gesetze“, ärgert sich Emin Spahia, „aber es gibt keinen Staat, der sie durchsetzt. Das Schicksal der Opfer, vor allen der vielen eingeschlossenen Kinder, interessiert die Regierung absolut nicht.“ Der Mittvierziger Spahia, dessen Familie in den achtziger Jahren selber einige Zeit unfrei lebte, wohnt in Shkoder, dem Zentrum der Blutrache. Er ist der Generalsekretär einer von zehn Jahren gegründeten „Mission zur nationalen Aussöhnung“, ein Netzwerk, das mit der Unterstützung angesehener Männer aus den Dörfern alte Blutfehden zu schlichten versucht. In Spahias Büro türmen sich Berge von Akten, mit Vereinbarungen, Friedensverträgen und Schlichtungsprotokollen. „Allein in der Präfektur Shkoder haben wir 1137 Clans nach langen Verhandlungen dazu gebracht, das Morden zu beenden“, erklärt Spahia und zeigt auf große Pappkartons mit Hunderten von Videokassetten, auf denen die Aussöhnungszeremonien verfeindeter Familien dokumentiert sind. „Wir bemühen uns, bei Streitigkeiten schon im Vorfeld zu vermitteln, damit die Waffen erst gar nicht hervorgeholt werden.“ Illusionen jedoch hat Emin Spahia nicht: „Kaum wird eine Fehde beendet, bricht woanders eine neue los.“

Seit Andrea Pjetri am 28. März dieses Jahres Mark Lleshi erschoss, gibt in den Siedlungen um Lezha niemand mehr etwas für das Leben des Mörders. Ob diese Tat einen neuen Kreislauf des Tötens in Gang setzt, ist noch nicht entschieden. Erst einmal herrscht Ruhe. Denn wider Erwarten wurde Andrea Pjetri von der Polizei gefasst. Er sitzt in Untersuchungshaft. Ein Besuch ist strikt verboten.

Wenn der alte Gjet Lleshi und seine Söhne vor ihre Haustür treten, dann fällt ihr Blick auf das verwaiste Haus der einstigen Nachbarn. Die Felder der Familie Pjetri sind nicht bestellt, die Weinstöcke von Unkraut überwuchert. Fenster und Türen sind verrammelt, Frau und Kinder verschwunden. Irgendwohin. „Vielleicht wird der Mörder zwei, drei Jahre hinter Gittern verbringen“, schätzt Vater Lleshi. „Wenn er Geld hat und bezahlen kann, kommt er sogar noch früher raus.“ Und was passiert dann? „Dann ist er frei und kann hingehen wohin er will.“ Eigentlich.
Erschienen in: Playboy, 10/2001